Sie überlegen derzeit, Ihr Kind in einer Kampfkunstschule anzumelden?


Eine gute Wahl!



Jugendliche, die regelmäßig am Kampfkunstunterricht teilnehmen, haben bessere Schulnoten. Eine aktuelle Studie zeigt, das Bewegung grundsätzlich den Notendurchschnitt verbessert.


Der typische Einser-Schüler sitzt also eben nicht den ganzen Tag über seinen Büchern und ist völlig unsportlich. Klar ist: Wer Sport treibt, fördert seine schulischen Leistungen. Die Aufmerksamkeit steigt, das Stressempfinden nimmt ab.


Mit Kampfkunst sinkt die Konfliktbereitschaft.



Bessere Noten durch Kampfkunst - Tegernsee



Kinder lernen, dass Verteidigung nur die letzte aller Optionen ist. Das Selbstbewusstsein wird gestärkt. Ihr Kind findet sich folglich kaum in Streitsituationen wieder.


Und damit nicht genug: Sportliche Schüler haben nachweisbar bessere Noten. So das Ergebnis einer Studie des Zentrum für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln. Demnach haben Schüler, die sich regelmäßig bewegen einen 0,5 Punkte besseren Notendurchschnitt als ihre Klassenkameraden, die vorwiegend auf der faulen Haut liegen.

Gleichzeitig stellten die Forscher einen Zusammenhang zwischen der ausgeübten Sportart und der schulischen Leistungsfähigkeit fest.


So hatten Kampfkünstler einen Notendurchschnitt von 2,08. Am schlechtesten schnitten Tennisspieler mit einem Schnitt von 2,5 ab.



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