Der Kampfschrei - Kihap



Viele Erinnern sich noch an ihrem ersten Kampfschrei. Es ist ein Energieschrei und gehört zum Taekwondo, aber auch zu anderen Kampfkünsten.

Auch anderer Sportarten, wie Speerwerfer, Kugelstoßer, Tennisspieler etc. keinen diesen Energieschrei. Immer wenn Kräfte gebündelt werden, hilft der Kampfschei diese freizusetzen.

Auch das der Kiap muss geübt werden. Gerade Anfänger haben am Anfang oft Schwierigkeiten mit dem Kampfschrei. Sie schreien zu leise und nur aus dem Hals.


Mein Ziel ist es besser zur werden als ich es gestern war
Ein Kihap hilft kann helfen besser zu werden!



Damit der Kampfschrei wirkt, muss er aus em Bauch kommen. Auf keinem Fall sollte man aber mit anderen Silben als mit Kihap schreien.

Wird ein Kampfschrei mit voller Energie ausgeführt, sieht man in den Augen des auführenden Kraft, Entschlossenheit und Willenskraft.

Ein lauter Kampfschrei hat auch einen psychologischen Effekt auf sich und andere. Schreien befreit und und stärkt das Selbstbewusstsein.
Bei Wettkämpfen oder in einer Notwehrsituation kann der Gegner eingeschüchtert werden.

Gemeinsames Schreien verbessert zudem die Disziplin und den Zusammenhalt einer Gruppe.

Es gibt also vielschichtige Gründe für einen Kiap. Eines steht aber fest: Ohne eine guten Kiap gibt es keine Entwicklung für einen ernsthaften Taekwondo Schüler. Er ist fester Bestandteil von Taekwondo Unterrichtseinheiten und wichtig für die Entwicklung von Disziplin, Willenskraft und Mut!



Kampfschrei beim Bruchtest Josef Fichtner
Großmeister Josef Fichtner beim Bruchtest!

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