Der Umgang mit Fremden
Umgang mit Fremden
Immer wieder halten
Kriminalfälle mit verschwundenen Kinder die ganze Nation in Atem.
Deshalb ist es wichtig die Kinder darauf vorzubereiten, wie man mit
Fremden umgeht.
Wichtig dabei ist den
Kindern keine Angst zu machen, denn nicht jeder Fremde ist
gefährlich. Generell sind Menschen nett, aber natürlich gibt es
auch Menschen, die den anderen nichts gutes wollen. Wir
haben für die Kindern einen Plan zusammengestellt. Dieser ist aus
unserem Blickwinkelgeschrieben, aus der Feder derer, die Kinder
tagtäglich sicherer und stärker machen.
Besprechen
Sie folgende Verhaltensmaßnahmen für Notfälle auch zuhause. Und
erinnern Sie an die
Regel
„Gehe niemals mit einem Fremden mit“ ruhig öfter als einmal.
Selbstbewusstes
Auftreten!
Kinder,
die erhobenen Hauptes und mit straffen Schultern draußen unterwegs
sind, wirken stärker und fallen nicht so leicht Tätern in die
Hände, die sich in den meisten Fällen eher schwache, schüchterne
Opfer aussuchen. Schüterne und ängstliche Kinder vermitteln den
Eindruck, dass sie dem Täter unterlegen sind ein "einfache"
Opfer sind. Die regelmäßige Teilnahme am Kampfkunstunterricht
stärkt das Selbstbewusstsein nachhaltig und macht ihre Kinder zu
keinen Opern. Wichtig ist aber auch, dass sie als Familie das
Selbstbewusstsein der Kinder stärken.
Kleine
Gruppen!
Lassen
Sie Ihr Kind möglichst nicht allein auf den Spielplatz oder in die
Schule gehen, sondern besser in einer kleinen Gruppe zusammen mit
anderen Kindern – oder wenigstens zusammen mit einem Freund oder
einer Freundin. In manchen Städten gibt es kleine Gruppen die gemeinsam mit einen Erwachsenen zur Schule laufen. Ein
sogenannter"laufender" Bus.
Weg
von der Autotür!
Ein
Auto hält und der Fahrer fragt nach dem Weg. Kinder sollten auf
keinen Fall direkt an die Seitentür herantreten. Wer in der Nähe
des Seitenspiegels bleibt und die Autotür als Schutz zwischen sich
und dem Autofahrer nutzt, kann nicht ins Innere gezogen werden und
schneller weglaufen.
„Feuer“
statt „Hilfe“ rufen!
Wird
Ihr Kind festgehalten oder direkt belästigt, sollte es laut
schreien! Wirksamer als ein Hilferuf ist oftder Ausruf „Feuer“.
Das erhöht die Aufmerksamkeit und der Täter flüchtet. Lässt ein
Angreifer trotzdemicht ab, sollte sich das Kind mit aller Kraft
wehren: beißen, kratzen, alle gelernten Kampfkunsttechniken anwenden
oder in die Genitalien treten – alles ist erlaubt, wenn wirklich
Gefahr besteht.
Wenn sie mehr über das Thema erfahren wollen. Können die gerne an einem Probeunterrricht teilnehmen. Weitere Infos finden sie auch auf der Hompage der Sportschule Fichtner.
Wenn sie mehr über das Thema erfahren wollen. Können die gerne an einem Probeunterrricht teilnehmen. Weitere Infos finden sie auch auf der Hompage der Sportschule Fichtner.
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